Leistungen
Systemische Traumatherapie
Die Systemische Traumatherapie richtet sich an Menschen, die nach schwierigen Erfahrungen (z.B. Unfall, Gewalt oder Verlust) unter Ängsten, Schlafstörungen oder Anspannung leiden. Gemeinsam arbeiten wir daran, das Nervensystem zu stabilisieren und Schritt für Schritt Vertrauen zurückzugewinnen – behutsam und in Ihrem Tempo
Systemisch heißt: Wir betrachten nicht nur Symptome (z. B. Flashbacks, Schlafprobleme, innere Unruhe), sondern auch Kontexte, Bindungs- und Beziehungsmuster, Rollen und Ressourcen. So werden Zusammenhänge klar – und Veränderung wird planbar und nachhaltig.
Wann hilft Traumatherapie?
- Traumabezogene Symptome: Trigger, Übererregung, Gefühlsabstumpfung, Albträume
- Angst & Überlastung: innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, Erschöpfung
- Beziehungen & Alltag: Konflikte, Grenzen, Rollen, Rückzug
- nach einem Unfall oder belastenden Ereignis
- Kinder & Jugendliche: Schulstress, Rückzug, Wutausbrüche, Schlaf/Ess-Themen
Für wen ist die systemische Traumatherapie gedacht?
- Kinder & Jugendliche: altersgerecht, einbeziehend, mit klaren Absprachen zu Schule/Familie
- Erwachsene: Überlastung, Angst, innere Unruhe, traumabezogene Muster
- Paare & Familien: Kommunikation, Grenzen, Rollen, Verbundenheit
Traumatische Erfahrungen prägen Nervensystem, Denken, Fühlen und Handeln. In der systemischen Traumatherapie schaffen wir zunächst Sicherheit und Stabilität, bevor wir Belastendes dosiert bearbeiten.
Methoden & Elemente: Stabilisierung, Ressourcenaktivierung, innere Kind-Arbeit, achtsame Exposition im passenden Tempo, Arbeit mit Bindungs- und Beziehungsmustern, Systemaufstellungen (innen/außen), Körper- und Atemregulation.

Systemisches Stresscoaching
Beim Systemischen Stresscoaching unterstützen wir Sie dabei, Dauerstress und Burnout-Symptome abzubauen. Mit gezielten Übungen lernen Sie, wieder zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu schöpfen.
Wir betrachten nicht nur Symptome (z. B. innere Unruhe, Grübeln, Schlafprobleme), sondern Kontexte und Muster: Erwartungen, Rollen, Grenzen, Arbeitsorganisation, Familien- und Teamdynamiken. So wird sichtbar, wo Stress entsteht– und an welchen Stellschrauben Veränderung wirkt.
Wann hilft Stresscoaching?
- Überlastung & Zeitdruck: Prioritäten, Planung, Energiehaushalt
- Arbeit & Leistung: Fokus, Grenzen, Meeting-/Kommunikationsregeln
- Familie & Alltag: Zuständigkeiten, Routinen, Konfliktprävention
- Kinder & Jugendliche: Prüfungsstress, Medienzeiten, Struktur im Schulalltag
Für wen ist das systemische Stresscoaching gedacht?
- Kinder & Jugendliche: altersgerecht, mit Einbezug der Bezugspersonen
- Erwachsene: Überlastung, Angst, innere Unruhe, Entscheidungs- und Fokusfragen
- Paare & Familien: Rollen, Grenzen, faire Aufgabenverteilung, Konfliktregeln
- Beruf & Team: Arbeitsorganisation, Kommunikationskultur, BGM-Bezug
Stress ist veränderbar – über Körper, Gedanken, Verhalten und Umfeld. Wir kombinieren akute Tools (z. B. Atem-Reset, Fokusübungen) mit Routinen (Schlaf, Bewegung, Ernährung) und systemischer Perspektive (Rollen, Erwartungen, Grenzen).
Methoden & Elemente: Kontext- & Trigger-Mapping: Frühwarnzeichen erkennen, Auslöser–Folgen visualisieren, passende Gegenstrategien festlegen,
Reframing & Perspektivwechsel, Gedanken & Haltung (Stress-Glaubenssätze prüfen, Alternativen trainieren)
